
Bitterliebe Pulver
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Einzigartige Kombination aus 7 ausgewählten Naturkräutern – so lecker kann bitter sein
Je bitterer der Geschmack für Sie ist, desto mehr zeigt Ihnen Ihr Körper, wie bitter nötig Sie die Einnahme von Bitterstoffen haben.
Wenn Sie Bitterstoffe regelmäßig zu sich nehmen, werden Sie sich ganz schnell an den bitteren Geschmack gewöhnen.
Unsere Vorfahren wussten schon seit Jahrhunderten, wie wichtig Bitterstoffe für unseren Organismus sind. Angefangen bei Hippokrates (460-370 v.Chr.), welcher schon damals bittere Kräuter bei Beschwerden empfahl, ebenso wie die wunderbare Hildegard von Bingen.
Wir kennen heute hauptsächlich noch die Geschmacksrichtungen süß, salzig, sauer. Dies liegt auch an dem Einsatz der vielen Geschmacksverstärker, welche heutzutage in sehr vielen Lebensmittel zu finden sind. Die erste Reaktion bei der Einnahme von Bitterstoffen ist Ablehnung.
Doch warum ist das so?
Bitterstoffe sind durch die industrielle Herstellung von Nahrungsmitteln weitgehend aus unserer Ernährung verschwunden. Aus Geschmacksgründen wurden viele bitter-schmeckende Nahrungsmittel umgezüchtet, wie z.B. Ruccola, Chicorée, Radicchio, und viele weitere. All diese Bitterstoff-reichhaltigen Nahrungsmittel schmecken heute längst nicht mehr so bitter wie früher.
Taraxacum officinale / Löwenzahnwurzel
Wir kennen alle die gelben Blüten auf den saftigen grünen Feldern oder einfach am Strassenrand. Die Wurzeln von Löwenzahn sind reichhaltig an pflanzlichen Inhaltstoffen wie zum Beispiel ätherische Ölen und Gerbstoffen.
Curcuma loga / Curcuma
Diese gelbe Wurzel istauch hier in Europa sehr wertvoll geworden. Wir verwenden sie auch für viele verschiedene Rezepte. Die Inder brauchen dieses "goldene Gewürz" schon seit Jahrhunderten. Curcuma ist sehr reich an ätherischen Ölen und Curcuminoiden.
Gentianae radix / Enzianwurzel
Auch unter dem Namen "Bitterwurz" bekannt. Enzianwurzeln sind reichhaltig an Bitterstoffen ( Amarogentin und Gentioptikrin).
Zingiber officinale / Ingwer
Oooh lieber Ingwer. Wir kennen den Ingwer in X verschiedenen feinen Varianten. Er ist sehr beliebt, da er eine wärmendes "Gefühl vermittlet". Wenn Sie den frischen Ingwer schneiden und ein Stück in den Mund nehmen schmecken eine leichte "schärfe".
Juniperus communis / Wacholder
Die Wacholder-Beeren werden zerdrückt und mitgekocht; will man sie aus einem Gemüse oder einer Sauce nicht herausfischen, füllt man sie am besten in einen Teefilter. Wacholder, der schwere Speisen besser verdaulich macht, sollte sparsam dosiert werden, denn seine Würze kann jedes andere Aroma übertönen.
Cynara scolymus / Artischocke
Bereits im alten Ägypten war die Artischocke bekannt für viele positiven Eigenschaften, aber auch als leckere Speise. Ideal auch in Salaten oder Nudelgerichten.
Elettaria cardamomum / Kardamom
Die Pflanze gehört zur Familie der Ingwergewächse. Kardamom hat ein süsslich-scharfes, intensiv duftendes Aroma. Kardamom gehört mit Safran und Vanille zu den kostbarsten Gewürzen. Man kennt ihn vor allem in der asiatischen und arabischen Küche. Er ist auch in Lebkuchenmischungen anzutreffen oder in arabischen Kaffees.
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und für eine gesunde Lebensweise verwendet werden.
Die angegebene empfohlene Tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Ausserhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Produkt kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.
Löwenzahnwurzel gemahlen (30%), Curcuma Pulver (15%), Galgantwurzel gemahlen (15%), Ingwer Pulver (15%), Wacholderbeeren gemahlen (15%), Artischocken Pulver (5%), Kardamom Pulver (5%).
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