Bitterliebe Tropfen "Mild"
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Bitte Bitter - wertvolle Bitterstoffe aus 15 erlesenen Naturkräutern
Je bitterer der Geschmack für Sie ist, desto mehr zeigt Ihnen Ihr Körper, wie bitter nötig Sie die Einnahme von Bitterstoffen haben.
Wenn Sie Bitterstoffe regelmässig zu sich nehmen, werden Sie sich ganz schnell an den bitteren Geschmack gewöhnen.
Unsere Vorfahren wussten schon seit Jahrhunderten, wie wichtig Bitterstoffe für unseren Organismus sind. Angefangen bei Hippokrates (460-370 v.Chr.), welcher schon damals bittere Kräuter bei Beschwerden empfahl, ebenso wie die wunderbare Hildegard von Bingen.
Wir kennen heute hauptsächlich noch die Geschmacksrichtungen süss, salzig, sauer. Dies liegt auch an dem Einsatz der vielen Geschmacksverstärker, welche heutzutage in sehr vielen Lebensmittel zu finden sind. Die erste Reaktion bei der Einnahme von Bitterstoffen ist Ablehnung.
Doch warum ist das so?
Bitterstoffe sind durch die industrielle Herstellung von Nahrungsmitteln weitgehend aus unserer Ernährung verschwunden. Aus Geschmacksgründen wurden viele bitter-schmeckende Nahrungsmittel umgezüchtet, wie z.B. Ruccola, Chicorée, Radicchio, und viele weitere. All diese Bitterstoff-reichhaltigen Nahrungsmittel schmecken heute längst nicht mehr so bitter wie früher.
Cynara scolymus / Artischocke
Bereits im alten Ägypten war die Artischocke bekannt für viele positiven Eigenschaften, aber auch als leckere Speise. Ideal auch in Salaten oder Nudelgerichten.
Taraxacum officinale / Löwenzahnwurzel
Wir kennen alle die gelben Blüten auf den saftigen grünen Feldern oder einfach am Strassenrand. Die Wurzeln von Löwenzahn sind reichhaltig an pflanzliche Inhaltstoffe wie zum Beispiel ätherische Öle und Gerbstoffen.
Angelica archangelica / Angelikawurzel
Die Angelikawurzel kennt man auch mit dem Namen "Engelwurz". Sie gehört zu den Doldenblütler und ist reich an ätherischen Ölen und Furanocumarine und Gerbstoffen.
Citrus aurantium / Poeranzenfrucht unreif
Gehört zu den Zitrusfrüchten und ist reichhaltig an Flavonoiden.
Curcuma loga / Curcuma
Diese gelbe Wurzel ist auch hier in Europa sehr wertvoll geworden. Wir verwenden sie auch für viele verschiedene Rezepte. Die Inder brauchen dieses "goldene Gewürz" schon seit Jahrhunderten. Curcuma ist sehr reich an ätherischen Ölen und Curcuminoiden.
Nigella sativa / Schwarzkümmel
Diese kleinen, schwarzen Samen riechen besonders intensiv wegen dem ätherischen Öl. Sie sind sehr beliebt und in der Küche in verschiedensten orientalischen Rezepten anzutreffen.
Gentianae radix / Enzianwurzel
Auch unter dem Namen "Bitterwurz" bekannt. Enzianwurzeln sind reichhaltig an Bitterstoffen ( Amarogentin und Gentioptikrin).
Centaurium erythraea / Tausendgüldenkraut
Tausendgüldenkraut gehört auch zu den Enziangewächse und haben viele Bitterstoffe wie zum Beisiel Amargentin und Gentiopikrin. Im deutschen Namen wird der auf den gleichsam mit Gold kaum zu bezahlende Heilwert der Pflanze angesprochen, wobei ‚centum aurei’ (lat.) eigentlich nur hundert Goldstücke waren. Deshalb hiess die Pflanze zunächst „Hundertguldenkraut”, später wurde sie dann übertreibend zu Tausendgüldenkraut umbenannt.
Foeniculum vulgare / Fenchel
Wir alle kennen den Fenchel, eine weltweit verbreitete Gemüse-, Gewürz- und Heilpflanze. Fenchelsamen sind reichhaltig an ätherischen Ölen und Flavonoiden.
Artemisia absinthum / Wermut
Die Herkunft des Wortes Wermuts liegt halb im Verborgenen. Eine Verbindung lässt sich zwischen der altdeutschen Schreibweise wermuota oder weonmuot und den Wortteilen werm = warm sowie uota = Wurzel, also wärmende Wurzel herstellen. Wermut ist sehr bitter.
Zingiber officinale / Ingwer
Oooh lieber Ingwer. Wir kennen den Ingwer in X verschiedenen feinen Varianten. Er ist sehr beliebt, da er ein wärmendes "Gefühl vermittlet". Wenn Sie den frischen Ingwer schneiden und ein Stück in den Mund nehmen, schmecken eine leichte "Schärfe".
Curcuma zedoaria / Zitwer
Die Zitwerwurzel ist eine Pflanzenart aus der Gattung Curcuma in der Familie der Ingwergewächse. Der Geschmack ist aromatisch und bitter. Sie ist auch aus der Gattung Curcuma und gehört in die Familie der Ingwergewächse, hat jedoch einen deutlich bitterer Geschmack.
Elettaria cardamomum / Kardamom
Die Pflanze gehört ebenfalls zur Familie der Ingwergewächse. Kardamom hat ein süsslich-scharfes, intensiv duftendes Aroma. Kardamom gehört mit Safran und Vanille zu den kostbarsten Gewürzen. Man kennt ihn vor allem in der asiatischen und arabischen Küche. Er ist auch in Lebkuchenmischungen anzutreffen oder in arabischen Kaffees.
Lavandula angustifolia / Lavendel
Als eine der beliebtesten Gartenpflanzen wird heute der Lavendel bezeichnet. Lavendel hat diesen feinen zarten, intensiven Duft, da er reichhaltig an ätherisches Ölen ist.
Ausser Reichweite von Kindern lagern. Trocken, licht- und wärmegschützt aufbewahren. Nicht für Schwangere geeignet. Flasche vor jedem Verzehr kurz aufschütteln.
Die Inhaltsstoffe werden auf Schwermetalle und Pestizide überprüft, so erhAlten Sie ein Produkt von höchster Qualität.
Glycerin, Bio-Apfelessig, Wasser, Extrakt aus getrockneten Pflanzen und Kräutern (Enzianwurzel, Artischockenkraut, Tausendgüldenkraut, Löwenzahnwurzeln, Wermutkraut, Angelikawurzeln, Pomeranzenfrüchten, Schafgarbenkraut mit Blüten, Ingwerwurzeln, Kardamom mit Schalen, Lavendelblüten, Curcumawurzeln, Zitwerwurzeln, bitteren Fenchelsamen, Schwarzkümmelsamen), Zinksulfat (0.13%)
Wir empfehlen, dreimal täglich jeweils 25 Tropfen (entspricht ca. einer halben Pipette) auf der Zunge zergehen zu lassen. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Genau so wie Du dich an süss, sauer, salzig, scharf und umami gewöhnen konntest, kannst Du dich auch an bitter gewöhnen. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und für eine gesunde Lebensweise verwendet werden.
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