VegAstin® forte 185

VegAstin® forte 185 - Das Astaxanthin in Höchstform aus BIO-Algen

Höhere Bioverfügbarkeit durch Mizellierung

Mit Sanasis VegAstin® forte 185 ist es gelungen Astaxanthin bereits im Vorfeld eine mizellare Form zu verleihen, um so dessen Verwertbarkeit zu optimieren. Diese Eigenschaft macht Sanasis VegAstin® forte 185 mit seinem Mizellen-Astaxanthin anderen Astaxanthin Präparaten weit überlegen. Wieviel Astaxanthin der Körper absorbiert und behält, ist das wahre Barometer bei der Messung von bioverfügbaren Astaxanthin-Produkten.

Unter Bioverfügbarkeit versteht man, wie schnell und in welchem Umfang Stoffe in unserem Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden und ins Blut gelangen. 

Carotinoide sind besonders wertvolle Natursubstanzen. Es ist ein rotes Farbpigment, welches in der Natur weit verbreitet ist. Es wird von Mikroalgen (wie Blutalgen Haematococcus pluvialis oder pflanzlichem Plankton) gebildet. Ausserdem ist Astaxanthin für die rötliche, bis rosa Farbe bei Meerestieren wie Lachs, Krabben und Lobster oder auch Flamingos mitverantwortlich.  

Natürliches Astaxanthin ist kein isolierter Stoff, sondern ein Algenextrakt, der zudem Beta-Carotin, Lutein und Canthaxanthin als wirksame Begleitstoffe enthält.

Astaxanthin sollte in erster Linie als ein ausserordentlich wichtiger Bestandteil der Gesundheitsvorsorge gesehen werden. Mit seinem umfassenden Zellschutz, der im gesamten Körper positive Effekte erzielt, kann Astaxanthin zu neuer Kraft und Energie verhelfen.

Bei körperlicher Anstrengung entstehen freie Radikale, da hier automatisch Oxidationsprozesse in Gang kommen. Die Menge der freien Radikale erhöht sich parallel zum Ausmass der Anstrengung und kann um das 12-fache gegenüber dem Ruhezustand ansteigen. Das kann Gewebeschäden, Verletzungen, Muskelkater, Gelenkbeschwerden oder frühzeitige Ermüdung verursachen.

Das ist an der Mikroalge Haematococcus Pluvialis, die das natürliche Astaxanthin bildet, sehr gut zu beobachten. Auch für Algen gibt es Stresssituationen, z.B. Trockenheit, Hitze, Kälte. Diese Alge reagiert darauf mit einer verstärkten Bildung von Astaxanthin, wodurch die Alge eine rote Farbe annimmt. Dieser Schutzschild ermöglicht es der Alge, sich ohne Nahrung und Wasser für einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren in einen Tiefschlaf zu versetzen und dabei Sommerhitze oder eisige Winterkälte zu ertragen.

Sonnenstrahlen und ein Mangel an Antioxidantien können nicht nur zu Rötungen führen, sondern auch zu schnellerer Alterung des Bindegewebes (Kollagen), geringerer Elastizität der Haut und fehlerhafter Zellteilung. Genug Schutz bedeutet praktisch: längeres Bewahren der äusseren Schönheit. Dr. Perricone rühmt Astaxanthin in seinen Bestsellern über Anti-Aging.

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